Sony Cybershot RX 100V: Schnelle Kamera im HosentaschenformatDie Cybershot-Serie von Sony ist bei vielen Fotofreunden beliebt: Eine hohe Bildqualität bei extrem kompakter Bauart war dafür der Hauptgrund. Auch die Sony Cybershot RX 100V passt locker in Hosen- oder Jackentasche, liefert aber trotz der geringen Größe qualitativ hochwertige Aufnahmen. Das Geheimnis liegt im neuen Bildsensor der Kamera: Der fängt trotz der geringen Große von einem Zoll bis zu viermal mehr Licht ein als vergleichbar große Kamera und lässt so im Detailbereich wenig Wünsche offen. Doch der Sensor ist nicht die einzige Neuerung der Cybershot-Serie.

Klein wie immer, schnell wie nie

Bisher galt die Cybershot-Reihe eher als gemütlich: Noch der Vorgänger schaffte gerade einmal 3,5 Bilder pro Sekunde. Da weht beim Modell V ein ganz anderer Wind: Die Kamera liefert bis zu 24 Bilder pro Sekunde und kann dieses Niveau bis zu sechs Sekunden halten. So gelingen  beeindruckende Serien von bis zu 150 Bildern. Besonders wichtig dabei: Der Autofokus kann die Geschwindigkeit mitgehen, sodass die RX 100V auch bei solche schnellen Serien noch scharfe Bilder liefert. Da sollte die Speicherkarte mithalten können: Langsame Modelle kommen bei dieser Datenmenge mit dem Abspeichern nicht hinterher.

Neuer Chip macht nicht nur dem Autofokus Beine

Mit dem neuen „front-end-LSI“, einem unterstützenden Chip in der Kamera, wird nicht nur der Autofokus mit seinen bis zu 315 Messfeldern schneller. Er unterstützt auch die neue Geschwindigkeit beim Bildermachen, erhöht die Bildqualität und minimiert die Schwarzfelder zwischen den Aufnahmen. Die neue Rechenpower macht sich auch bei Videoaufnahmen bemerkbar: Filme in 4K sind für die Cybershot RX 100V kein Problem.

Ideal für Sport- und Unterwasserbilder

Die schnellen, scharfen Aufnahmen machen die Cybershot RX 100V zur guten Wahl sportbegeisterte Fotografen. Aber auch Tauchfans können hier zugreifen, wenn sie sich mit dem Spezialgehäuse MPK-URX 100A ausstatten: Damit ist die neueste Cybershot-Generation wasserfest bis zu einer Tiefe von 40 Metern.


Artikelbild oben aus dem Pressebereich von sony.eu
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